Kalte Fusion

- Produzieren Sie Ihre eigene Energie -

"Die Energie ist tatsächlich der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind, und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende." - Werner Heisenberg

Hallo

Ich bin Hermann Staub

Schon als Kind habe ich mich dafür interessiert wie sich Energie auswirken kann. Alles was einen Motor hatte, vor allem Oldtimer Autos und deren Mechanismus und natürlich ihr Erscheinungsbild, haben mich in ihren Bann gezogen. Meine Grundausbildung habe ich als Stromer sogleich der Energie gewidmet um bald darauf bei IBM meine Karriere im Hard-und Software Servicegeschäft über 38 Jahre im In-und Ausland mitzugestalten. Die damit verbundene technische und menschliche Entwicklung hat mich sehr geprägt.

In jungen Erwachsenenjahren habe ich mir meinen Traum realisiert. Mit dem Erwerb eines Jaguar E-Type, Jhg. 1963, den ich komplett zerlegte und Schritt für Schritt restaurierte und dokumentierte. Bücher über Physik und Technik lese ich wie einen guten Thriller. Das inspiriert mich und bringt mich auf neue Ideen.

Während meiner Familienzeit haben wir ein Haus in Cham mit Jahrgang 1959 erworben. Kostbares Dieselöl zu verbrennen, nur um ein Haus zu heizen war mir unerträglich und so sanierten wir unser Haus nachhaltig. Mit einer kompletten Gebäude-Aussenisolation sowie dem Einbau einer Erdsonden-Wärmepumpe konnten wie die Energiekosten auf einen Viertel reduzieren.

Inzwischen, als Mann im «Unruhestand», wollte ich mich auf wichtige neue Interessensbereiche fokussieren. Ein Thema war das radioaktive Gas Radon welches natürlich vorkommt und sich via Konvektion aus dem Boden in Gebäuden anreichern kann. Eine hohe Konzentration in Aufenthaltsräumen kann über Zeit zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Nach dem Rauchen ist die Belastung durch Radon die zweithäufigste Ursache von Lungenkrebs. Die Tatsache, dass sich 80% der Bevölkerung dieser Problematik nicht bewusst sind hat mich angespornt in meine eigene Ausbildung zu investieren was ich dann mit dem Abschluss zum Radonfachberater mit BAG Zulassung erfolgreich umsetzte.

Ganz und gar begeistert hat mich die neue Technik der «Kalten Fusion» welche einer Revolution im Bereich der Energiegewinnung gleichkommt. Die Kalte Fusion steht kurz vor der Einführung, mit ersten Produkten kann ab ca. 2024 gerechnet werden. Die Energiekosten werden sich um mindestens das 20-fache gegenüber den heutigen Stromkosten reduzieren.

Die "Kalte Fusion"

Die „Kalte Fusion“ auch „Kalte Kernreaktion“ genannt bezeichnet ein Phänomen bei dem ein dafür gebautes Gerät erheblich mehr Überschussenergie liefert als dem Gerät zugeführt wird.

Im englischen Sprachgebrauch wird auch der Ausdruck „Low Energy Nuclear Reaction“ verwendet was übersetzt soviel bedeutet wie „Tief-Energie Nukleare Reaktion“.

Wie aus den Bezeichnungen leicht abgeleitet werden kann handelt es sich also bei der „Kalten Fusion“ um ein Phänomen das bei tiefen Temperaturen und mit wenig Energie ausgelöst werden kann.

Die "Heisse Fusion"

Die „Heisse Fusion“ wie wir sie von unserer Sonne kennen basiert auf extrem hohe Druck der Sonnenmasse und einer Temperatur von 15 Millionen Grad welche den Fusionsprozess am Laufen halten.

Seit Jahrzehnten experimentieren Wissenschaftler weltweit bei einem Milliarden-Budget an der „Heissen Fusion“ durch Simulation von sonnenähnlichen Zuständen. Allgemein bekannt sein dürften der Teilchenbeschleuniger am CERN in Genf oder ITER, der sich im Bau befindliche Fusions-Reaktor in Frankreich. Fakt ist, dass noch keiner dieser Reaktoren je nutzbare Energie erzeugt hat und es auch in den nächsten -zig Jahren nicht können wird.

Die "Kernspaltung"

Die Kernspaltung ist uns allen sehr vertraut, wird sie doch weltweit in hunderten von Kernkraftwerken zur Energiegewinnung angewendet, genauso beim Bau von Atombomben. Spätestens seit den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima wissen wir, dass auch die friedliche Nutzung der Kernspaltung mit hohen Risiken verbunden ist und zu folgenschweren Unfällen führen kann.

Die Zukunft gehört der Kalten Fusion

Die Kernspaltung ist zu gefährlich und die Entsorgung des radioaktiven Abfalls noch immer ungelöst. Die Heiße Fusion ist noch Jahrzehnte von einer industriellen Nutzung entfernt und kaum kosteneffizient zu betreiben.

Keine Frage, die Zukunft gehört der Kalten Fusion. Sie hat nur Vorteile denn sie ist:

  • strahlungsfrei, generiert keine radioaktiven Strahlen
  • ungefährlich, produziert keine Schadstoffe
  • sauber, da sie kein schädliches CO2 generiert
  • abfallfrei, sie produziert weder Atommüll noch chemische Abfallstoffe
  • extrem preiswert, mit ca. 1 Rappen pro Kilowattstunde (1 Rp./KWH)
  • ressourcenschonend, benötigt häufig vorkommende Rohstoffe in geringen Mengen
  • unabhängig, vom Stromnetz, den Lieferanten, der Preispolitik
  • landschaftsschonend, braucht keine Elektrizitätswerke, Stauseen, Starkstromleitungen, etc.
  • höchst effektiv und effizient, keine Uebertragungsverluste, keine Administration mit EW, etc.
  • dezentral, läuft integriert am Ort des Energieverbrauchers

Fazit: Es ist die perfekte Energiequelle und der Weg zur Energie-Autarkie.

Autarkie meint im allgemeinen Sinn die Unabhängigkeit von äußeren Dingen, Einflüssen und Affekten" (Duden, 2022)

Die Entstehungsgeschichte

Der Effekt der Kalten Fusion wurde bereits 1989 durch die Elektrochemiker Fleischmann und Pons entdeckt. Sie konnten jedoch ihr Experiment nicht replizieren mit der Konsequenz, dass ihre Arbeit als „unwissenschaftlich“ gebrandmarkt wurde. Dennoch begannen einige Nuklearwissenschaftler mit eigenen Experimenten, welche den Effekt der überschüssigen Energie Erzeugung letztendlich bestätigen konnten. Inzwischen wurde diverse Patente eingereicht und bewilligt. Auch haben namhafte Firmen wie Google, die NASA, etc. grosse Investitionen in diese neue Technologie investiert. Auch Länder wie Japan, Russland, China und die EU sind auf den Zug aufgesprungen. Ende 2019 veröffentlichte die amerikanische physikalische Gesellschaft den Aufsatz „Accepted Paper – Nuclear fusion reactions in deuterated metals“. Das bedeutet nichts geringeres als die Bestätigung des Effektes durch die höchste Instanz der Physik.

Stand der Technik

Dem Italiener, Dr. Andrea Rossi gelang bereits 2009 ein erfolgreicher Versuch, den er replizieren konnte. 1997 gründete er die Firma Leonardo-Corporation mit Sitz in Florida, USA. Er entwickelte über die letzten Jahre den Energie Katalysator - engl. Energy Catalysator (E-Cat). Erste Prototypen sind bereits seit geraumer Zeit in Betrieb. Schätzungsweise kann ab 2024 mit den ersten marktreifen Produkten gerechnet werden.

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